Das Foto zeigt ein Bus. Der Bus hat
Busnummer 34 und der fährt nach Ziegelhausen Heidebuckelweg. Im Bus sitzen
Fahrgäste. Der Busfahrer sitzt auf dem Fahrersitz. Der Bus ist weiß, schwarz
und orange. Er hält derzeit an einer Bushaltestelle.
Ich sehe auf dem Foto viele Menschen am Bahnhof.
Die Leute sind auf dem Bahnsteig und gehen hier- und dorthin. Die Uhr zeigt 7
Minuten vor 12 am Mittag. Einige Leute steigen aus dem Zug aus. Das Ziel des
Zuges kann nicht bestimmt werden.
Auf dem Bild sehe ich eine Autobahn mit vielen
Autos, die in beide Richtungen fahren. Der Verkehr ist normal. Es gibt keinen
Stau oder keinen Unfall. Ich denke es ist am Nachmittag und im Frühling.
Auf dem Bild sehe ich eine U-Bahn und viele
Menschen. Es sieht überfüllt aus. Die Menschen gehen hier- und dorthin. Ich
denke es ist Berufsverkehr entweder morgens oder abends.
Das Bild gehört zum Thema Mobilität und Straßenverkehr.
Hier
in Deutschland gibt es viele Verkehrsmittel. In der Stadt kann man Züge, Busse, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen, Taxis und auch Fahrräder
benutzen. Ich finde es sehr gut und wichtig, wenn man so viele Möglichkeiten
hat, in der Stadt herumzukommen. Auf dem Land benutzen die Leute normalerweise
ihre eigenen Autos und Fahrräder als Verkehrsmittel. Es gibt auch Busse und
Taxis, aber nicht so viele wie in der Stadt. Mir ist aufgefallen, dass die
Fahrer den Verkehrsregeln strikt folgen und die Fußgänger und Verkehrsteilnehmer
diszipliniert sind.
Leider ist das ganz anders in meinem Heimatland. In der Stadt benutzen die Menschen die Busse, Taxis, Metro und Jeepneys als öffentliche Verkehrsmitteln. Jeepney ist ein verlängerter Jeep, in den zwischen 20 und 25 Personen rein können. Jeepneys werden noemalerweise als Verkehrsmittel in der Städten benutzt, weil es billiger ist. Z.B. von meinem Wohnort zur Arbeit kostet die Fahrt nur 12 Pesos (In Euro das ist 15 Cent). Das sind 15 Kilometer.
Auf den Philippinen, obwohl es eine Notwendigkeit ist, ein eigenes Auto zu haben, finden die meisten Leuten es immer noch zu teuer. Man braucht so viel Geld um für Registrierung, Versicherung, Parken und Wartung auszugeben. Deshalb besitzen viele Filipinos kein Auto.
Als ich auf den Philippinen war, hatte ich kein Auto. Ich benutzte jeden Tag öffentliche Verkehrsmittel, wenn ich zur Arbeit order irgendwohin fahre. Das ist üblich in der Stadt.
Aber das Problem in der Stadt ist, dass es immer überfüllt ist. In dem Berufsverkehr bleiben Autofahrer und Pendler täglich durchschnittlich 1-2 Stunden im Stau stecken.
Als ich in Manila arbeitete, brauchte ich anderthalb Stunde mit dem Auto oder mit dem Taxi von zu Hause zur Arbeit hin und zurück auch.
Ein weitere Punkt ist, dass viele Filipinos den Verkehrsregeln nicht strikt folgen, besonders wenn keine Verkehrspolizei präsent ist. Manchmal benutzen die Fußgänger nicht die Fußgängerzone. Deswegen ist der Verkehr oft behindert.